Storys
verfasst von Sklave Martin
Ausritt am Rosenmontag
Teil 1
Die Reste Ihres Frühstücks sind noch geniessbar.
Keine Zigarettenkippen oder sonstige Gemeinheiten,
danke Herrin.
Ein wenig Rührei, vom Schinken nur noch der Fettrand,
ein halbes Brötchen und zwei Schlucke Orangensaft.
Natürlich ist alles kalt, aber ich geniesse jeden Bissen,
es ist doch von Ihr ! und ich suche die Stelle wo Ihr Mund das Glas geküsst hat. Es ist auch noch Sekt da
aber den hat Sie mir verboten, wie Sie mir auch das
Rauchen abgewöhnt hat. Mir ist nur eine Leidenschaft geblieben, Sie.
Nachdem ich das Geschirr in die Spülmaschine geräumt habe, warte ich bis Sie das Badezimmer verlassen hat,
ich bewege mich quasi auf Ihrer Spur ohne Sie jedoch mit meiner Gegenwart zu konfrontieren.
Die Dusche ist zu putzen und das Waschbecken, die Toilette ist o.k. Sie hat wie immer alles einfach fallen lassen, ich drücke einen innigen Augenblick Ihr Höschen an meinen Mund. Sie hat Verständnis dafür, solange ich Ihre sündhaft teure Wäsche nicht verderbe.
Als Sie mich das erste Mal dabei überraschte verzog Sie nur spöttisch Ihren Mund.
Ihr Mund.....Ihr Mund war es, mit dem Sie mich zuerst in Ihren Bann schlug, dieser schmerzlich schöne Mund von dem immer ein Hauch von Geringschätzung ausgeht.
Und natürlich sind es Ihre Augen, mit Ihnen hat Sie meine Seele genommen, ahhh....diese grünen, wissenden, zwingenden, fordernden Augen.
Alles andere an Ihr ist wie eine Waffe, mit der Sie nach Lust und Laune auf kleine Spatzen schiesst.
Ich bin inzwischen in Ihrem Schlafzimmer angelangt. Es duftet noch nach Ihr, und ich werde die Fenster erst beim Hinausgehen öffnen.
Hier ist alles persönlicher, intimer als in der übrigen Wohnung. Schon früher haben Mädchenzimmer ein fast ehrfürchtiges Staunen in mir ausgelöst, hier lässt Ihre Präsenz mein Herz schneller schlagen.
Ich zwinge mich zu den notwendigen Handgriffen und will doch ständig verweilen, habe das Bedürfnis meinen Kopf in Ihrem Bett zu vergraben.
Schliesslich ist alles getan und ich gehe einer Begegnung entgegen, die jeden Tag neu und wieder überwältigend ist.
Teil 2
Als wir uns schliesslich gegenüberstehen hat Sie Ihr Reitdress an. In diesem klassisch strengen outfit kommt Ihre Lockenpracht ganz besonders schön zur Geltung (....tief in dein Goldhaar geht mein Blick zur Ruh) Sie trägt es lang und offen, und es ist von einer derartigen Intensität, dass ich früher als ich nur Bilder von Ihr besass oft meinte es zu riechen.
Sie geht also reiten..........
"Nun guck doch nicht so traurig, gefalle ich dir etwa nicht ?"
"Sie sind wunderschön Herrin"
Lustig ist Sie heute, richtig aufgedreht, Sie wirbelt herum, dreht Pirouetten....Sie ist so bezaubend, so voller Leben.
"Du darfst heute mit, wir gehen auf den Faschingsumzug."
In Ihrem Blick sehe ich, dass das noch nicht die ganze Wahrheit ist, 30 Minuten später hat Sie mir das Gurtzeug angelegt, und es ziert mich ein hässlicher Pferdekopf.
Sie ist jetzt ständig am Lachen, eine Stimmung in der Sie vollkommen unberechenbar und sprunghaft ist.
Plötzlich greift Sie mit beiden Händen unter mein Hemd, dreht mir die Brustwarzen, und noch bevor Sie sich entscheidet ob Sie mich eher wimmern oder stöhnen lassen will hat Sie schon wieder die Freude daran verloren.
So treibt Sie eine Weile Ihre Spässe mit mir bevor Sie mich mit einem Blick auf meine Hose und einem schadenfrohen oh, oh ....einfach stehen lässt.
Es grenzt an ein Wunder, dass wir fast in unmittelbarer Nähe des Geschehens einen Parkplatz finden.
Nachdem ich den Wagen abgeschlossen habe höre ich ein nicht unfreundliches aber bestimmtes "Runter mit dir !"
Noch während ich vor Ihr auf die Knie gehe, bemerke ich, dass wir zumindest einen Zuschauer haben, der den erotischen Aspekt der Situation voll erfasst.
Es ist eine Begegnung der 3.Art. Er ist jung, nicht älter als 17 oder 18, und während mich meine Göttin demonstrativ besteigt und es sich bequem macht, steht er wie gebannt und starrt Sie an.
Ich hätte gerne Ihr Gesicht gesehen, als Sie mich mit einem unnachahmlichen
"Hoch mit dir !" auf die Beine bringt.
Sein Gesicht sehe ich dafür umso besser, ich habe einen
Blick dafür, wenn Männer glasige Augen bekommen und weiss was es bedeutet..... der da ist fix und fertig !
Als ich schliesslich stehe benötige ich nicht viel Anleitung um zu wissen, wo Sie hin möchte. Es sind nur ein paar Schritte zu ihm, und er schaut Sie immer noch an.
Ich sehe, wie Ihre linke Hand durch sein Haar gleitet, es festhält und ihm fast zärtlich den Kopf etwas nach hinten biegt, und dann schreibt Sie ihm auf die Stirn.
Diese Frau ist unglaublich, wo um alles in der Welt hatte Sie jetzt den Kugelschreiber her ?
"Du darfst mich anrufen", sagt Sie mit seidenweicher Stimme, aber es ist nicht Ihre Telefonnummer, die sein hochrotes Gesicht schmückt.
Er wird sich wundern, wenn er diese page aufruft.
www.michelles-world.at
Er sieht nicht nach viel Geld aus, aber wenn ich ihn richtig einschätze, dann wird er Ihr das wenige anbieten und Sie wird ihm den Gefallen gerne tun.
Ich reagiere auf Ihren leichten Schenkeldruck und gehe los. Die ersten Minuten durchzieht mich ein unglaubliches Glücksgefühl. Gibt es etwas schöneres als die Frau, die man liebt zu tragen und zwar im absoluten wie im übertragenen Sinne ? Ihre Berührungen lassen mich heisskalt erschauern, ich geniesse Ihr Gewicht auf mir.
Das Hochgefühl lässt indessen bald nach, 30 - 40 Minuten später beginnt es richtig weh zu tun, mit meinen 74 kg bin ich ein eher graziles Pferd.
Wir stehen im Pulk, überall Menschen um uns, Sie sieht
wahrscheinlich gut, ich schaue auf einen Rücken. Wir stehen, stehen......stehen, und mir laufen vor schmerzen die Tränen über mein Pferdegesicht.
Es ist ein Gefühl als würde ich von den Schultern abwärts auseinanderreissen, zu allem Überfluss sitzt Sie unruhig, ist ständig in Bewegung.
Laut ist es um uns herum, und so kann Sie mein Wimmern nicht hören.
Ich könnte jetzt das Codewort benutzen, Sie würde absteigen und den Rest des Tages würde ich meinen Ihr den Spass verdorben zu haben....ich sage nichts.
Irgendwann gehen wir weiter und ich habe jedes Zeitgefühl verloren.....da ist nur noch Schmerz.
Ihr "Runter mit dir !" muss ich einige Male überhört haben, denn als ich es schliesslich registriere klingt es bereits ungehalten. Ich weiss nicht mehr, wie ich nach unten gekommen bin aber ohne das vor mir stehende Verkehrsschild zu Hilfe zu nehmen hätte ich Sie wohl nicht mehr so sanft absetzen können.
Sie nimmt mir die Maske ab und schaut mir prüfend ins Gesicht.
"Du bist ja fix und fertig !" "Weshalb hast du mir den nichts gesagt du Idiot ?" aber Sie sagt es lieb und nimmt mich in den Arm.....ich schluchze.
"Du bleibst hier !" und damit bindet Sie die Zügel an das Verkehrsschild, hebt mir mit 2 Fingern das Kinn an und küsst mich auf den Mund.
"Das war sehr lieb von dir"
Als ich aus meiner Betäubung erwache ist Sie bereits weg, ich kann es nicht fassen.......Sie hat mich geküsst.
Teil 3
Sie ist weg und meine Gedanken gehen auf die Reise.
Sie war nicht meine erste monedomme, aber Sie war anders, ganz anders.
Wo andere Herrinnen schnell zum groben Instrumentarium griffen, gab Sie mir scheinbar die lange Leine. Wo andere lautstark forderten war Sie eine Lady der leisen Töne.
Sie griff zu subtileren Methoden, verabreichte Ihr Gift langsam und in kleinen Mengen.
Doch der Schaden war irreversibel, ich würde süchtig nach Ihr.
Nach gerade 3 Tagen versuchte ich den Rückzug anzutreten, höflich und mit "ehrlichem Bedauern", so war ich bisher immer davon gekommen.
Ich fühlte jetzt deutlich die Gefahr und war entschlossen die Konsequenzen zu ziehen aber es war bereits zu spät.
Was bislang ein einfacher Willensakt war, nämlich mich anders zu entscheiden, das wollte mir plötzlich nicht gelingen.
Ich bat Sie, mich gehen zu lassen.
Ihr schlichtes "Nein" machte mir klar, dass ich in Zukunft nirgendwo mehr hingehen würde, ohne Ihre Zustimmung.
Aber Sie war immer noch zurückhaltend , und manches mal wollte ich Sie schier anbetteln mich doch mehr zu vereinnahmen, der Wunsch zu Gehen wurde zur täglichen Bitte, bleiben zu dürfen.
So liess Sie mich "reif" werden um dann, an einem Sonntag, keine 2 Wochen nach unserem ersten Kontakt, die totale Kontrolle über mich zu fordern.
Ich gab Ihr am selben Tag meine sämtlichen Bankdaten, meine Zugangsdaten für paypal und ich gab den letzten Widerstand auf.
Ich durchlebte eine furchtbare Zeit, denn in diesem April war meine finanzielle Lage mehr als angespannt.
Sie hätte mich vernichten können, aber Sie hatte ein Einsehen und schonte mich.
Dennoch nahm Sie sich stets was Sie für richtig hielt und musste nur einmal etwas wollen um es von mir zu bekommen. Sie war zur obersten Priorität meines Lebens geworden.
Der 3.Akt meiner Unterwerfung erfolgte 6 Wochen später.
Ich hatte einen unvergleichlich schönen Tag mit Ihr verbringen dürfen. Shopping nennt man das in "Fachkreisen" und das bedeutet : Die Lady kauft ein, der sub bezaht und darf alles tragen.
Das Dinner zu dem ich Sie danach einladen durfte war traumhaft, einmal mit Ihr reden können, Sie einfach anzuschauen. Ich durfte sogar Ihre Hände nehmen und eine kleine Zeit schenkte Sie mir die Illusion, dass wir ein ganz normales Liebespaar seien.
Doch wenig später holte Sie mich brutal in die Wirklichkeit zurück.
"Ich habe mir dein Herz genommen" sagte Sie, "Ich nehme mir dein Geld, und heute abend werde ich mir noch deinen Körper nehmen!"
"Wenn du morgen wieder nach Hause fährst wirst du meine Spuren an die tragen!"
An diesem Abend schlug Sie mich. Was Sie mir antat hatte nichts gemein mit den üblichen Studiospielchen mit Abklatschen und Belohnung.
Es gab kein Codewort, es gab keinen Ausweg.
Es gab nur Sie, eine einteilige, bösartige schwarze Lederpeitsche und das Violinkonzert Nr.1 von Bruch, op.26. Der erste Satz waren Schmerz und Tränen, doch während des Adagio dankte ich Ihr, indem ich mit Hingabe Ihre Füsse liebte.............
--------------
Meine Füsse, ich spüre sie kaum noch, es ist eiskalt, Sie ist bereits mehr als 2 Stunden weg.
Ausserdem komme ich mir total bescheuert vor mit diesem Pferdekopf, es ist ganz schön peinlich an einem Verkehrsschild angebunden zu sein......wenn Sie doch nur käme.
Als Sie schliesslich kommt, hat Sie einen Typen dabei.
Ich hasse ihn vom ersten Moment an, und das liegt nicht nur an seinem Rasierwasser. Sie macht mich los und wie gehen (zu dritt !!) Richtung Auto.
"Ey, was is denn mit dem?" fragt er "geht der etwa auch mit ?"
"Siehst du doch, das ist mein Pferd" antwortet Sie lachend.
"Hää.... ?"
Ach Herrin, denk ich mir, kannst du dir nicht alle Männer der Welt aussuchen, weshalb muss es dieser Vollidiot sein ? Ich würde ihm jetzt gerne sein blödes Grinsen aus dem Gesicht prügeln.
Mir tut alles weh, und ich bin froh, dass ich Sie nicht mehr tragen muss. Ich ahne allerdings, dass mir Schlimmeres bevorsteht, ja eigentlich weiss ich was mich erwartet, aber ich ahne noch nicht, wie schlimm es
für mich werden würde.
Zu Hause angekommen fängt er sofort an Sie zu begrapschen, die beiden tun so als wäre ich gar nicht vorhanden.
Alles wäre vielleicht anders gekommen, wenn Sie mich einfach weggeschickt hätte. Aber nein, Sie muss es "auf die Spitze treiben", kommandiert mich herum, ich muss Zigaretten und Getränke holen, muss die beiden auch noch bedienen.
Als ich mit dem Champagner zurückkomme sitzen sie bereits auf der Couch und knutschen, seine hand ist in Ihrem Höschen. Es war der Augenblick, wo Männer zu Mördern werden. Ich stehe nur da, gelähmt....verloren,
bis ich plötzlich merke, das Sie mit mir spricht.
"Was stehst du hier noch herum ?" fährt Sie mich an
"Wenn du nichts mehr zu tun hast, dann geh raus!"
"Aber bleib in der Nähe, falls wir noch irgendwelche Wünsche haben!"
Niemals hätte ich für möglich gehalten, dass Sie so herzlos sein könnte. Sie weiss doch wie sehr ich Sie liebe, warum tut Sie mir das an ?"
Ich schleiche hinaus wie ein geprügelter Hund, verlasse den Ort unbeschreiblicher Schmach.
Tatsächlich habe ich Ähnliches in einem Roman von Brjussoff gelesen: Die Grausame lässt ihren Verehrer vor der Tür knien während Sie sich mit einem anderen vergnügt.
Damals hat mich das erregt, jetzt ist nur eine grauenhafte Leere in mir, ein Jammer über das Fassbare hinaus.
Ich packe die paar persönlichen Dinge, die mir geblieben sind und 20 Minuten später stehe ich auf der Strasse.......ich treffe wieder eigene Entscheidungen.
Teil 4
Was tun ? Ich versuche mich auf diese Frage zu konzentrieren, welche Möglichkeiten habe ich ?
Zum Bahnhof !............lächerlich, ich habe nicht mal Geld für einen Kaugummi oder zum Telefonieren.
Alles was ich besass gehört jetzt Ihr.
Alles oder nichts, das war Ihre Bedingung, und ich gab
Alles um bei Ihr sein zu dürfen, mehr hatte Sie nicht versprochen !
Ihre Anwältin war da und Sie.......ganz Geschäftsfrau, im dunklen Armanianzug und hinreissenden Sandaletten.
Und ich war natürlich auch da.....in wichtiger Funktion.
Je öfter ich meinen Namen auf Ihr Papier schrieb, desto mehr ging er in Ihren Besitz über. Sie würde ihn schliesslich mit den Dokumenten zusammen wegschliessen, Schall und Rauch, und Sie würde einfach "sklave" zu mir sagen.
Natürlich habe ich keines der Schriftstücke gelesen, das hätte Sie als grob unhöflich empfunden. Weshalb auch, alles was ich unterschrieb würde zu Ihrem Vorteil sein, würde mich ein Stück mehr zu Ihrem Eigentum machen.
Und das war es, was ich wie nichts auf der Welt herbeisehnte, Ihr zu gehören, ohne Netz und doppelten Boden.
Blätter glitten in Sekundenschnelle an mir vorbei und verschwanden mit meiner Unterschrift versehen in Ihrer Yupee-Ledermappe. Ich registrierte Worte wie Überschreibung, Abtretung, Lebensversicherung und Eigentumswohnung, leere Worte, die mir nichts mehr bedeuteten, während ich in Ihren Augen versank und mir überlegte ob ich nachher wohl Ihre erregend schönen Füsse würde küssen dürfen.
Ich durfte an diesem Tag mehr, viel mehr.
Sie sonnte sich in meiner wahnwitzigen Zärtlichkeit, liess sich von ihr davontragen, genoss meine Anbetung und war freigebig ohne das letzte zu geben.
Ich hatte eine fast zweistündige Dauererektion, und am Ende drückte Sie mir schmerzhaft Ihren Daumennagel von unten in die Eichel.
In dem Augenblick als alles in mir mir nach Ihrer Berührung, nach Erlösung schrie, liess Sie mich einfach los..........liess mich einfach auslaufen.
Später musste ich die Erfahrung machen, dass Sie mir selbst diese unbefriedigende Art der Entspannung selten erlaubte.
Nicht das Sie herzlos gewesen wäre, aber Sie war der Meinung dass Orgasmen ein ausschliesslich weibliches
Vorrecht seien, und als ich einmal wieder darum bettelte, meinte Sie :
"Solange du unter Strom stehst, bist du wundervoll sensibel und lenkbar, und genau so möchte ich dich haben !"
"DANACH" fehlt es Männern immer ein wenig an Aufmerksamkeit, aber ich werde darüber nachdenken ob ich dir zu ganz besonderen Anlässen, einen Orgasmus schenken werde."
"Vielleicht zu meinem Geburtstag oder wenn sich der Tag deiner Enteignung jährt......ja, ich denke das wäre sinnvoll."
-------------------
Es ist dunkel und ich friere. Ein Blick auf meine Uhr sagt mir, dass ich bereits seit 2 Stunden umherirre und jetzt......stehe ich wieder vor Ihrer Tür.
Eine tiefe Melancholie, fast schon Fatalismus erfasst mich als ich läute, ich komme nicht von Ihr los, werde niemals von Ihr loskommen.
In wenigen Augenblicken wird Sie über mich urteilen.
Als Sie schliesslich vor mir steht sind es Sekunden....Ewigkeiten in denen wir uns ansehen, ich liege vor Ihr auf den Knien, wortlos, abwartend wie Sie entscheidet.
Sie hat nur einen Bademantel an und irgendwann sehe ich, wie Ihre Füsse sich von mir abwenden und in der Diele verschwinden, die Tür............Sie hat die Tür offen gelassen.
(Alle Rechte an dieser story und an mir bei Mistress Michelle)
Fortsetzung folgt....
Ausritt am Rosenmontag
Teil 1
Die Reste Ihres Frühstücks sind noch geniessbar.
Keine Zigarettenkippen oder sonstige Gemeinheiten,
danke Herrin.
Ein wenig Rührei, vom Schinken nur noch der Fettrand,
ein halbes Brötchen und zwei Schlucke Orangensaft.
Natürlich ist alles kalt, aber ich geniesse jeden Bissen,
es ist doch von Ihr ! und ich suche die Stelle wo Ihr Mund das Glas geküsst hat. Es ist auch noch Sekt da
aber den hat Sie mir verboten, wie Sie mir auch das
Rauchen abgewöhnt hat. Mir ist nur eine Leidenschaft geblieben, Sie.
Nachdem ich das Geschirr in die Spülmaschine geräumt habe, warte ich bis Sie das Badezimmer verlassen hat,
ich bewege mich quasi auf Ihrer Spur ohne Sie jedoch mit meiner Gegenwart zu konfrontieren.
Die Dusche ist zu putzen und das Waschbecken, die Toilette ist o.k. Sie hat wie immer alles einfach fallen lassen, ich drücke einen innigen Augenblick Ihr Höschen an meinen Mund. Sie hat Verständnis dafür, solange ich Ihre sündhaft teure Wäsche nicht verderbe.
Als Sie mich das erste Mal dabei überraschte verzog Sie nur spöttisch Ihren Mund.
Ihr Mund.....Ihr Mund war es, mit dem Sie mich zuerst in Ihren Bann schlug, dieser schmerzlich schöne Mund von dem immer ein Hauch von Geringschätzung ausgeht.
Und natürlich sind es Ihre Augen, mit Ihnen hat Sie meine Seele genommen, ahhh....diese grünen, wissenden, zwingenden, fordernden Augen.
Alles andere an Ihr ist wie eine Waffe, mit der Sie nach Lust und Laune auf kleine Spatzen schiesst.
Ich bin inzwischen in Ihrem Schlafzimmer angelangt. Es duftet noch nach Ihr, und ich werde die Fenster erst beim Hinausgehen öffnen.
Hier ist alles persönlicher, intimer als in der übrigen Wohnung. Schon früher haben Mädchenzimmer ein fast ehrfürchtiges Staunen in mir ausgelöst, hier lässt Ihre Präsenz mein Herz schneller schlagen.
Ich zwinge mich zu den notwendigen Handgriffen und will doch ständig verweilen, habe das Bedürfnis meinen Kopf in Ihrem Bett zu vergraben.
Schliesslich ist alles getan und ich gehe einer Begegnung entgegen, die jeden Tag neu und wieder überwältigend ist.
Teil 2
Als wir uns schliesslich gegenüberstehen hat Sie Ihr Reitdress an. In diesem klassisch strengen outfit kommt Ihre Lockenpracht ganz besonders schön zur Geltung (....tief in dein Goldhaar geht mein Blick zur Ruh) Sie trägt es lang und offen, und es ist von einer derartigen Intensität, dass ich früher als ich nur Bilder von Ihr besass oft meinte es zu riechen.
Sie geht also reiten..........
"Nun guck doch nicht so traurig, gefalle ich dir etwa nicht ?"
"Sie sind wunderschön Herrin"
Lustig ist Sie heute, richtig aufgedreht, Sie wirbelt herum, dreht Pirouetten....Sie ist so bezaubend, so voller Leben.
"Du darfst heute mit, wir gehen auf den Faschingsumzug."
In Ihrem Blick sehe ich, dass das noch nicht die ganze Wahrheit ist, 30 Minuten später hat Sie mir das Gurtzeug angelegt, und es ziert mich ein hässlicher Pferdekopf.
Sie ist jetzt ständig am Lachen, eine Stimmung in der Sie vollkommen unberechenbar und sprunghaft ist.
Plötzlich greift Sie mit beiden Händen unter mein Hemd, dreht mir die Brustwarzen, und noch bevor Sie sich entscheidet ob Sie mich eher wimmern oder stöhnen lassen will hat Sie schon wieder die Freude daran verloren.
So treibt Sie eine Weile Ihre Spässe mit mir bevor Sie mich mit einem Blick auf meine Hose und einem schadenfrohen oh, oh ....einfach stehen lässt.
Es grenzt an ein Wunder, dass wir fast in unmittelbarer Nähe des Geschehens einen Parkplatz finden.
Nachdem ich den Wagen abgeschlossen habe höre ich ein nicht unfreundliches aber bestimmtes "Runter mit dir !"
Noch während ich vor Ihr auf die Knie gehe, bemerke ich, dass wir zumindest einen Zuschauer haben, der den erotischen Aspekt der Situation voll erfasst.
Es ist eine Begegnung der 3.Art. Er ist jung, nicht älter als 17 oder 18, und während mich meine Göttin demonstrativ besteigt und es sich bequem macht, steht er wie gebannt und starrt Sie an.
Ich hätte gerne Ihr Gesicht gesehen, als Sie mich mit einem unnachahmlichen
"Hoch mit dir !" auf die Beine bringt.
Sein Gesicht sehe ich dafür umso besser, ich habe einen
Blick dafür, wenn Männer glasige Augen bekommen und weiss was es bedeutet..... der da ist fix und fertig !
Als ich schliesslich stehe benötige ich nicht viel Anleitung um zu wissen, wo Sie hin möchte. Es sind nur ein paar Schritte zu ihm, und er schaut Sie immer noch an.
Ich sehe, wie Ihre linke Hand durch sein Haar gleitet, es festhält und ihm fast zärtlich den Kopf etwas nach hinten biegt, und dann schreibt Sie ihm auf die Stirn.
Diese Frau ist unglaublich, wo um alles in der Welt hatte Sie jetzt den Kugelschreiber her ?
"Du darfst mich anrufen", sagt Sie mit seidenweicher Stimme, aber es ist nicht Ihre Telefonnummer, die sein hochrotes Gesicht schmückt.
Er wird sich wundern, wenn er diese page aufruft.
www.michelles-world.at
Er sieht nicht nach viel Geld aus, aber wenn ich ihn richtig einschätze, dann wird er Ihr das wenige anbieten und Sie wird ihm den Gefallen gerne tun.
Ich reagiere auf Ihren leichten Schenkeldruck und gehe los. Die ersten Minuten durchzieht mich ein unglaubliches Glücksgefühl. Gibt es etwas schöneres als die Frau, die man liebt zu tragen und zwar im absoluten wie im übertragenen Sinne ? Ihre Berührungen lassen mich heisskalt erschauern, ich geniesse Ihr Gewicht auf mir.
Das Hochgefühl lässt indessen bald nach, 30 - 40 Minuten später beginnt es richtig weh zu tun, mit meinen 74 kg bin ich ein eher graziles Pferd.
Wir stehen im Pulk, überall Menschen um uns, Sie sieht
wahrscheinlich gut, ich schaue auf einen Rücken. Wir stehen, stehen......stehen, und mir laufen vor schmerzen die Tränen über mein Pferdegesicht.
Es ist ein Gefühl als würde ich von den Schultern abwärts auseinanderreissen, zu allem Überfluss sitzt Sie unruhig, ist ständig in Bewegung.
Laut ist es um uns herum, und so kann Sie mein Wimmern nicht hören.
Ich könnte jetzt das Codewort benutzen, Sie würde absteigen und den Rest des Tages würde ich meinen Ihr den Spass verdorben zu haben....ich sage nichts.
Irgendwann gehen wir weiter und ich habe jedes Zeitgefühl verloren.....da ist nur noch Schmerz.
Ihr "Runter mit dir !" muss ich einige Male überhört haben, denn als ich es schliesslich registriere klingt es bereits ungehalten. Ich weiss nicht mehr, wie ich nach unten gekommen bin aber ohne das vor mir stehende Verkehrsschild zu Hilfe zu nehmen hätte ich Sie wohl nicht mehr so sanft absetzen können.
Sie nimmt mir die Maske ab und schaut mir prüfend ins Gesicht.
"Du bist ja fix und fertig !" "Weshalb hast du mir den nichts gesagt du Idiot ?" aber Sie sagt es lieb und nimmt mich in den Arm.....ich schluchze.
"Du bleibst hier !" und damit bindet Sie die Zügel an das Verkehrsschild, hebt mir mit 2 Fingern das Kinn an und küsst mich auf den Mund.
"Das war sehr lieb von dir"
Als ich aus meiner Betäubung erwache ist Sie bereits weg, ich kann es nicht fassen.......Sie hat mich geküsst.
Teil 3
Sie ist weg und meine Gedanken gehen auf die Reise.
Sie war nicht meine erste monedomme, aber Sie war anders, ganz anders.
Wo andere Herrinnen schnell zum groben Instrumentarium griffen, gab Sie mir scheinbar die lange Leine. Wo andere lautstark forderten war Sie eine Lady der leisen Töne.
Sie griff zu subtileren Methoden, verabreichte Ihr Gift langsam und in kleinen Mengen.
Doch der Schaden war irreversibel, ich würde süchtig nach Ihr.
Nach gerade 3 Tagen versuchte ich den Rückzug anzutreten, höflich und mit "ehrlichem Bedauern", so war ich bisher immer davon gekommen.
Ich fühlte jetzt deutlich die Gefahr und war entschlossen die Konsequenzen zu ziehen aber es war bereits zu spät.
Was bislang ein einfacher Willensakt war, nämlich mich anders zu entscheiden, das wollte mir plötzlich nicht gelingen.
Ich bat Sie, mich gehen zu lassen.
Ihr schlichtes "Nein" machte mir klar, dass ich in Zukunft nirgendwo mehr hingehen würde, ohne Ihre Zustimmung.
Aber Sie war immer noch zurückhaltend , und manches mal wollte ich Sie schier anbetteln mich doch mehr zu vereinnahmen, der Wunsch zu Gehen wurde zur täglichen Bitte, bleiben zu dürfen.
So liess Sie mich "reif" werden um dann, an einem Sonntag, keine 2 Wochen nach unserem ersten Kontakt, die totale Kontrolle über mich zu fordern.
Ich gab Ihr am selben Tag meine sämtlichen Bankdaten, meine Zugangsdaten für paypal und ich gab den letzten Widerstand auf.
Ich durchlebte eine furchtbare Zeit, denn in diesem April war meine finanzielle Lage mehr als angespannt.
Sie hätte mich vernichten können, aber Sie hatte ein Einsehen und schonte mich.
Dennoch nahm Sie sich stets was Sie für richtig hielt und musste nur einmal etwas wollen um es von mir zu bekommen. Sie war zur obersten Priorität meines Lebens geworden.
Der 3.Akt meiner Unterwerfung erfolgte 6 Wochen später.
Ich hatte einen unvergleichlich schönen Tag mit Ihr verbringen dürfen. Shopping nennt man das in "Fachkreisen" und das bedeutet : Die Lady kauft ein, der sub bezaht und darf alles tragen.
Das Dinner zu dem ich Sie danach einladen durfte war traumhaft, einmal mit Ihr reden können, Sie einfach anzuschauen. Ich durfte sogar Ihre Hände nehmen und eine kleine Zeit schenkte Sie mir die Illusion, dass wir ein ganz normales Liebespaar seien.
Doch wenig später holte Sie mich brutal in die Wirklichkeit zurück.
"Ich habe mir dein Herz genommen" sagte Sie, "Ich nehme mir dein Geld, und heute abend werde ich mir noch deinen Körper nehmen!"
"Wenn du morgen wieder nach Hause fährst wirst du meine Spuren an die tragen!"
An diesem Abend schlug Sie mich. Was Sie mir antat hatte nichts gemein mit den üblichen Studiospielchen mit Abklatschen und Belohnung.
Es gab kein Codewort, es gab keinen Ausweg.
Es gab nur Sie, eine einteilige, bösartige schwarze Lederpeitsche und das Violinkonzert Nr.1 von Bruch, op.26. Der erste Satz waren Schmerz und Tränen, doch während des Adagio dankte ich Ihr, indem ich mit Hingabe Ihre Füsse liebte.............
--------------
Meine Füsse, ich spüre sie kaum noch, es ist eiskalt, Sie ist bereits mehr als 2 Stunden weg.
Ausserdem komme ich mir total bescheuert vor mit diesem Pferdekopf, es ist ganz schön peinlich an einem Verkehrsschild angebunden zu sein......wenn Sie doch nur käme.
Als Sie schliesslich kommt, hat Sie einen Typen dabei.
Ich hasse ihn vom ersten Moment an, und das liegt nicht nur an seinem Rasierwasser. Sie macht mich los und wie gehen (zu dritt !!) Richtung Auto.
"Ey, was is denn mit dem?" fragt er "geht der etwa auch mit ?"
"Siehst du doch, das ist mein Pferd" antwortet Sie lachend.
"Hää.... ?"
Ach Herrin, denk ich mir, kannst du dir nicht alle Männer der Welt aussuchen, weshalb muss es dieser Vollidiot sein ? Ich würde ihm jetzt gerne sein blödes Grinsen aus dem Gesicht prügeln.
Mir tut alles weh, und ich bin froh, dass ich Sie nicht mehr tragen muss. Ich ahne allerdings, dass mir Schlimmeres bevorsteht, ja eigentlich weiss ich was mich erwartet, aber ich ahne noch nicht, wie schlimm es
für mich werden würde.
Zu Hause angekommen fängt er sofort an Sie zu begrapschen, die beiden tun so als wäre ich gar nicht vorhanden.
Alles wäre vielleicht anders gekommen, wenn Sie mich einfach weggeschickt hätte. Aber nein, Sie muss es "auf die Spitze treiben", kommandiert mich herum, ich muss Zigaretten und Getränke holen, muss die beiden auch noch bedienen.
Als ich mit dem Champagner zurückkomme sitzen sie bereits auf der Couch und knutschen, seine hand ist in Ihrem Höschen. Es war der Augenblick, wo Männer zu Mördern werden. Ich stehe nur da, gelähmt....verloren,
bis ich plötzlich merke, das Sie mit mir spricht.
"Was stehst du hier noch herum ?" fährt Sie mich an
"Wenn du nichts mehr zu tun hast, dann geh raus!"
"Aber bleib in der Nähe, falls wir noch irgendwelche Wünsche haben!"
Niemals hätte ich für möglich gehalten, dass Sie so herzlos sein könnte. Sie weiss doch wie sehr ich Sie liebe, warum tut Sie mir das an ?"
Ich schleiche hinaus wie ein geprügelter Hund, verlasse den Ort unbeschreiblicher Schmach.
Tatsächlich habe ich Ähnliches in einem Roman von Brjussoff gelesen: Die Grausame lässt ihren Verehrer vor der Tür knien während Sie sich mit einem anderen vergnügt.
Damals hat mich das erregt, jetzt ist nur eine grauenhafte Leere in mir, ein Jammer über das Fassbare hinaus.
Ich packe die paar persönlichen Dinge, die mir geblieben sind und 20 Minuten später stehe ich auf der Strasse.......ich treffe wieder eigene Entscheidungen.
Teil 4
Was tun ? Ich versuche mich auf diese Frage zu konzentrieren, welche Möglichkeiten habe ich ?
Zum Bahnhof !............lächerlich, ich habe nicht mal Geld für einen Kaugummi oder zum Telefonieren.
Alles was ich besass gehört jetzt Ihr.
Alles oder nichts, das war Ihre Bedingung, und ich gab
Alles um bei Ihr sein zu dürfen, mehr hatte Sie nicht versprochen !
Ihre Anwältin war da und Sie.......ganz Geschäftsfrau, im dunklen Armanianzug und hinreissenden Sandaletten.
Und ich war natürlich auch da.....in wichtiger Funktion.
Je öfter ich meinen Namen auf Ihr Papier schrieb, desto mehr ging er in Ihren Besitz über. Sie würde ihn schliesslich mit den Dokumenten zusammen wegschliessen, Schall und Rauch, und Sie würde einfach "sklave" zu mir sagen.
Natürlich habe ich keines der Schriftstücke gelesen, das hätte Sie als grob unhöflich empfunden. Weshalb auch, alles was ich unterschrieb würde zu Ihrem Vorteil sein, würde mich ein Stück mehr zu Ihrem Eigentum machen.
Und das war es, was ich wie nichts auf der Welt herbeisehnte, Ihr zu gehören, ohne Netz und doppelten Boden.
Blätter glitten in Sekundenschnelle an mir vorbei und verschwanden mit meiner Unterschrift versehen in Ihrer Yupee-Ledermappe. Ich registrierte Worte wie Überschreibung, Abtretung, Lebensversicherung und Eigentumswohnung, leere Worte, die mir nichts mehr bedeuteten, während ich in Ihren Augen versank und mir überlegte ob ich nachher wohl Ihre erregend schönen Füsse würde küssen dürfen.
Ich durfte an diesem Tag mehr, viel mehr.
Sie sonnte sich in meiner wahnwitzigen Zärtlichkeit, liess sich von ihr davontragen, genoss meine Anbetung und war freigebig ohne das letzte zu geben.
Ich hatte eine fast zweistündige Dauererektion, und am Ende drückte Sie mir schmerzhaft Ihren Daumennagel von unten in die Eichel.
In dem Augenblick als alles in mir mir nach Ihrer Berührung, nach Erlösung schrie, liess Sie mich einfach los..........liess mich einfach auslaufen.
Später musste ich die Erfahrung machen, dass Sie mir selbst diese unbefriedigende Art der Entspannung selten erlaubte.
Nicht das Sie herzlos gewesen wäre, aber Sie war der Meinung dass Orgasmen ein ausschliesslich weibliches
Vorrecht seien, und als ich einmal wieder darum bettelte, meinte Sie :
"Solange du unter Strom stehst, bist du wundervoll sensibel und lenkbar, und genau so möchte ich dich haben !"
"DANACH" fehlt es Männern immer ein wenig an Aufmerksamkeit, aber ich werde darüber nachdenken ob ich dir zu ganz besonderen Anlässen, einen Orgasmus schenken werde."
"Vielleicht zu meinem Geburtstag oder wenn sich der Tag deiner Enteignung jährt......ja, ich denke das wäre sinnvoll."
-------------------
Es ist dunkel und ich friere. Ein Blick auf meine Uhr sagt mir, dass ich bereits seit 2 Stunden umherirre und jetzt......stehe ich wieder vor Ihrer Tür.
Eine tiefe Melancholie, fast schon Fatalismus erfasst mich als ich läute, ich komme nicht von Ihr los, werde niemals von Ihr loskommen.
In wenigen Augenblicken wird Sie über mich urteilen.
Als Sie schliesslich vor mir steht sind es Sekunden....Ewigkeiten in denen wir uns ansehen, ich liege vor Ihr auf den Knien, wortlos, abwartend wie Sie entscheidet.
Sie hat nur einen Bademantel an und irgendwann sehe ich, wie Ihre Füsse sich von mir abwenden und in der Diele verschwinden, die Tür............Sie hat die Tür offen gelassen.
(Alle Rechte an dieser story und an mir bei Mistress Michelle)
Fortsetzung folgt....
Mistress Michelle - am Sonntag, 30. Mai 2004, 08:59 - Rubrik: Storys