19.4.2004
Geliebte Herrin
ich bin heute in jener traurig melancholischen Stimmung,
die wohl ensteht, wenn man seine Grenzen erkennt bzw.
hinter den eigenen Erwartungen zurückbleibt.
Nachdem ich heute erfahren habe, dass die Kamera mit Objektiv
1.400,00 EUR kostet war ich so niedergeschlagen, dass ich
im ersten Augenblick dachte : "warum tut Sie mir das an ?"
Mit der Hälfte hatte ich ja gerechnet aber das hat mich so
umgehauen, dass ich nichts gemacht habe, garnichts, noch
nicht, denn irgendwie habe ich das Gefühl heute nur etwas
hinausgezögert zu haben.
Mir wurde klar, wenn ich das für Sie tue, dann werde ich
Ihnen gehören, dann würden Sie meine letzten Widerstände,
die ich noch niemals aufgegeben habe, hinwegfegen.
Herrin, ich war noch niemals so weit, wie Sie mich schon
geführt haben und ich bräuchte so dringend Ihren Beistand.
Ich werde mich möglicherweise morgen zwischen 20.00 und 21.00 Uhr
freimachen können, darf ich Sie bitte anrufen.
Ich war heute nachmittag unfähig etwas zu arbeiten
und habe eine Geschichte rekonstruiert, die ich schon mal
geschrieben hatte. Sie ist nur noch in einem sehr groben Handlungsverlauf
mit der Originalstory identisch.
Ich schicke Ihnen den 1.Teil mit einer separaten mail
Ich liebe Sie,
Ihr sklave martin
PS. Leider fehlte mir zu der folgenden Geschichte Ihre Augenfarbe
Geliebte Herrin
ich bin heute in jener traurig melancholischen Stimmung,
die wohl ensteht, wenn man seine Grenzen erkennt bzw.
hinter den eigenen Erwartungen zurückbleibt.
Nachdem ich heute erfahren habe, dass die Kamera mit Objektiv
1.400,00 EUR kostet war ich so niedergeschlagen, dass ich
im ersten Augenblick dachte : "warum tut Sie mir das an ?"
Mit der Hälfte hatte ich ja gerechnet aber das hat mich so
umgehauen, dass ich nichts gemacht habe, garnichts, noch
nicht, denn irgendwie habe ich das Gefühl heute nur etwas
hinausgezögert zu haben.
Mir wurde klar, wenn ich das für Sie tue, dann werde ich
Ihnen gehören, dann würden Sie meine letzten Widerstände,
die ich noch niemals aufgegeben habe, hinwegfegen.
Herrin, ich war noch niemals so weit, wie Sie mich schon
geführt haben und ich bräuchte so dringend Ihren Beistand.
Ich werde mich möglicherweise morgen zwischen 20.00 und 21.00 Uhr
freimachen können, darf ich Sie bitte anrufen.
Ich war heute nachmittag unfähig etwas zu arbeiten
und habe eine Geschichte rekonstruiert, die ich schon mal
geschrieben hatte. Sie ist nur noch in einem sehr groben Handlungsverlauf
mit der Originalstory identisch.
Ich schicke Ihnen den 1.Teil mit einer separaten mail
Ich liebe Sie,
Ihr sklave martin
PS. Leider fehlte mir zu der folgenden Geschichte Ihre Augenfarbe
Mistress Michelle - am Samstag, 22. Mai 2004, 11:00 - Rubrik: Sklave Martin (ladysslave)