12.4.2004
Geliebte Herrin,
ich habe meine Entschuldigung ins forum geschrieben
und möchte Sie auch hier noch einmal um Verzeihung bitten.
Sie wollen alles über mich wissen ?
Ich habe keine Geheimnisse vor Ihnen, hoffe nur, dass
ich Sie nicht zu sehr langweile.
Ich weiss mit Sicherheit, dass ich mit 7 bereits devot war.
Ich beobachtete jeden Freitag nachmittag unsere Nachbarin,
wie sie ihre Teppiche klopfte und machte mir dabei vor Glück in die Hose.
Die Prügel, die ich dafür zu Hause bekam machten mich allerdings nicht so glücklich.
Mit 9 bekam ich von einem älteren Mädchen eine Ohrfeige, ein
absolutes Schlüsselerlebnis, das mich tagelang beschäftigt hat.
Im Teenageralter hatte ich einen ziemlich feuchten Traum.
Ich hatte mich in ein Mädchen verliebt aber anstatt Sie auf
den Mund zu küssen, küsste ich ihre Füsse. Das hat mich
damals sehr lange beschäftigt, weil ich annahm nicht ganz richtig
im Kopf zu sein.
In den 70er Jahren hatten die Mädchen diese bezaubernden Schläppchen,
wie sie letzten Sommer wieder modern waren, Sie wissen schon, die mit
dem Riemchen zwischen den beider ersten Zehen. Das machte mich total verrückt.
Heute stehe ich eher auf elegante pumps oder noch besser offene Sandaletten.
(z.B.solche, wie ich für Sie ersteigern durfte) da bekomme echt ich Herzrasen.
Ich hatte natürlich Freundinnen aber ich wäre nie auf die Idee gekommen
ihnen die Füsse zu küssen, da wäre ich wohl auch ziemlich schnell "vom Acker" gewesen.
Ich denke, das hätten die ziemlich uncool gefunden. In dem Alter hatte ich tatsächlich
über längere Zeit keinerlei devoten Ambitionen.
Ich bin übrigens weder Fuss- noch Schuhfetischist, genausowenig wie ich Masochist bin,
das habe ich übrigens lange geglaubt. Schlagen ist zwar eine der faszinierendsten und
nachhaltigsten Versklavungsmittel aber der Schmerz an sich erregt mich nicht, im Gegenteil,
es kann verdammt weh tun. Das Aufregende daran ist, dass es die Herrin tut und zwar ohne
Rücksicht auf den Schmerz und gegen meinen Willen. Einer Frau zuzusehen, wie Sie sich dabei bewegt ist hocherotisch.
Schlagen ist eine wundervolle Methode das Oben und Unten festzulegen und nach einer Tracht
Prügel war ich immer mit einer ganz besonderen Zärtlichkeit und Hingabe zu meiner Herrin erfüllt.
Mit Ende 20 hatte ich die ersten Studiobesuchen.
Dort erfuhr ich dann auch, dass ich zum Typ "Diener" gehöre.
Ich machte die Erfahrung, dass es auch verschiedene Arten von Dominas gibt.
Was ich alles schon gemacht habe und wie gerne, darüber habe ich Ihnen eine
Aufstellung beigefügt.
Es wäre gelogen, zu behaupten, dass ein Studiobesuch nicht etwas sehr
schönes sein kann, es kommt wie immer auf die Frau an, mir ist das
Ambiente vollkommen egal. Da war z.B. Lady Isabeau aus Baden-Baden,
die hatte überhaupt nichts im Haus aber Sie hatte eine überwältigende Phantasie.
Da war tatsächlich nicht mal ein Schlaginstrument, na und ?
"Einen schönen Gürtel hast du da an" sagte Sie und hat mir damit voller
Grazie aber nicht ohne Nachdruck den Hintern gestriemt.
Aber eigentlich ging man ins Studio und nach 1-2 Stunden war alles vorbei.
Natürlich war man zuvor erregt und voller Erwartung, anfänglich war sogar Angst dabei.
Leider nur am Anfang, nachher hatte ich nie wieder Angst, dabei sollte das doch wesentlicher
Bestandteil einer Begegnung mit seiner Herrin sein. Ich bekam eben nie mehr Schläge als
ich eben zu ertragen bereit war, wohl dosiert und Bestandteil des Servicepakets.
Sollte ich eines Tages zu Ihnen kommen dürfen, lassen Sie mir bitte meine Angst,
dass ich eventuell mehr ertragen muss als ich "bestellt" habe.
Geliebte Herrin, darf ich für heute ein Ende machen,
ich wünsche Ihnen eine angenehme Nachtruhe.
Ich kann nur davon träumen heute nacht vor Ihrem
Bett knien zu dürfen um ein paar Stunden Ihr wunderschönes
Gesicht betrachten zu dürfen.
Ich liebe Sie,
Ihr sklave martin
Geliebte Herrin,
ich habe meine Entschuldigung ins forum geschrieben
und möchte Sie auch hier noch einmal um Verzeihung bitten.
Sie wollen alles über mich wissen ?
Ich habe keine Geheimnisse vor Ihnen, hoffe nur, dass
ich Sie nicht zu sehr langweile.
Ich weiss mit Sicherheit, dass ich mit 7 bereits devot war.
Ich beobachtete jeden Freitag nachmittag unsere Nachbarin,
wie sie ihre Teppiche klopfte und machte mir dabei vor Glück in die Hose.
Die Prügel, die ich dafür zu Hause bekam machten mich allerdings nicht so glücklich.
Mit 9 bekam ich von einem älteren Mädchen eine Ohrfeige, ein
absolutes Schlüsselerlebnis, das mich tagelang beschäftigt hat.
Im Teenageralter hatte ich einen ziemlich feuchten Traum.
Ich hatte mich in ein Mädchen verliebt aber anstatt Sie auf
den Mund zu küssen, küsste ich ihre Füsse. Das hat mich
damals sehr lange beschäftigt, weil ich annahm nicht ganz richtig
im Kopf zu sein.
In den 70er Jahren hatten die Mädchen diese bezaubernden Schläppchen,
wie sie letzten Sommer wieder modern waren, Sie wissen schon, die mit
dem Riemchen zwischen den beider ersten Zehen. Das machte mich total verrückt.
Heute stehe ich eher auf elegante pumps oder noch besser offene Sandaletten.
(z.B.solche, wie ich für Sie ersteigern durfte) da bekomme echt ich Herzrasen.
Ich hatte natürlich Freundinnen aber ich wäre nie auf die Idee gekommen
ihnen die Füsse zu küssen, da wäre ich wohl auch ziemlich schnell "vom Acker" gewesen.
Ich denke, das hätten die ziemlich uncool gefunden. In dem Alter hatte ich tatsächlich
über längere Zeit keinerlei devoten Ambitionen.
Ich bin übrigens weder Fuss- noch Schuhfetischist, genausowenig wie ich Masochist bin,
das habe ich übrigens lange geglaubt. Schlagen ist zwar eine der faszinierendsten und
nachhaltigsten Versklavungsmittel aber der Schmerz an sich erregt mich nicht, im Gegenteil,
es kann verdammt weh tun. Das Aufregende daran ist, dass es die Herrin tut und zwar ohne
Rücksicht auf den Schmerz und gegen meinen Willen. Einer Frau zuzusehen, wie Sie sich dabei bewegt ist hocherotisch.
Schlagen ist eine wundervolle Methode das Oben und Unten festzulegen und nach einer Tracht
Prügel war ich immer mit einer ganz besonderen Zärtlichkeit und Hingabe zu meiner Herrin erfüllt.
Mit Ende 20 hatte ich die ersten Studiobesuchen.
Dort erfuhr ich dann auch, dass ich zum Typ "Diener" gehöre.
Ich machte die Erfahrung, dass es auch verschiedene Arten von Dominas gibt.
Was ich alles schon gemacht habe und wie gerne, darüber habe ich Ihnen eine
Aufstellung beigefügt.
Es wäre gelogen, zu behaupten, dass ein Studiobesuch nicht etwas sehr
schönes sein kann, es kommt wie immer auf die Frau an, mir ist das
Ambiente vollkommen egal. Da war z.B. Lady Isabeau aus Baden-Baden,
die hatte überhaupt nichts im Haus aber Sie hatte eine überwältigende Phantasie.
Da war tatsächlich nicht mal ein Schlaginstrument, na und ?
"Einen schönen Gürtel hast du da an" sagte Sie und hat mir damit voller
Grazie aber nicht ohne Nachdruck den Hintern gestriemt.
Aber eigentlich ging man ins Studio und nach 1-2 Stunden war alles vorbei.
Natürlich war man zuvor erregt und voller Erwartung, anfänglich war sogar Angst dabei.
Leider nur am Anfang, nachher hatte ich nie wieder Angst, dabei sollte das doch wesentlicher
Bestandteil einer Begegnung mit seiner Herrin sein. Ich bekam eben nie mehr Schläge als
ich eben zu ertragen bereit war, wohl dosiert und Bestandteil des Servicepakets.
Sollte ich eines Tages zu Ihnen kommen dürfen, lassen Sie mir bitte meine Angst,
dass ich eventuell mehr ertragen muss als ich "bestellt" habe.
Geliebte Herrin, darf ich für heute ein Ende machen,
ich wünsche Ihnen eine angenehme Nachtruhe.
Ich kann nur davon träumen heute nacht vor Ihrem
Bett knien zu dürfen um ein paar Stunden Ihr wunderschönes
Gesicht betrachten zu dürfen.
Ich liebe Sie,
Ihr sklave martin
Mistress Michelle - am Samstag, 22. Mai 2004, 10:36 - Rubrik: Sklave Martin (ladysslave)