11.4.2004
Geliebte Herrin.
ich habe eine furchtbare Nacht hinter mir, statt zu schlafen
habe ich gelitten.
Ich möchte ehrlich zu Ihnen sein, wie ich es immer war.
Ich habe heute Nacht einen Brief an Sie aufgesetzt indem
ich Sie bitte mich gehen zu lassen.
Dieser hier ist wieder ein ganz anderer, vielleicht mit ähnlichem Inhalt.
Ich habe ínnerhalb 24 Stunden über 700.00 EUR ausgegeben. Sie können
sich nicht vorstellen wie sehr ich Ihnen das und noch sehr sehr viel mehr gönne
aber das ist auch viel mehr als ich mir leisten kann. Und das ist nicht einmal
der Hauptgrund für meine Bitte. Der Hauptgrund ist, dass ich innerlich kaputt gehe,
es ist als würde meine Seele verbrennen.
Dazu muss man wissen, dass ich ein sehr religiöser Mensch bin, in einem gesicherten,
ja konservativen Umfeld lebe (Ehefrau, Familie, Kirche usw.) und dass mich der Spagat
zwischen dem allen und Ihnen schon jetzt zerreist.
Ich habe Ihnen oft gesagt, dass ich Sie liebe. In Wirklichkeit bin ich Ihnen hörig.
(Ist das eine Steigerung oder etwas ganz anderes ?)
Ich habe auch gesagt, dass ich Sie bitte, mich gehen zu lassen. Verstehen Sie,
ich kann nicht gehen und ich werde nicht gehen wenn Sie Nein sagen.
Wenn Sie mich nicht gehen lassen werden Sie mich vernichten und das hat
nichts damit zu tun ob Sie lieb oder grausam zu mir sind. (wobei mir dann grausam noch lieber wäre)
Wenn Sie mich gehen lassen, dann werde ich leiden wie ein Tier, mich aber wieder erholen.
Sie meinen, das hätte ich alles früher wissen müssen ?
Ja, das hätte ich. Genauso ging es mir schon einmal (vor längerer Zeit) mit Lady Ilona.
Ich habe das ganz einfach verdrängt. (jetzt weiss ich es wieder) Zudem konnte ich das damals aus eigener
Kraft noch beenden, bei Ihnen kann ich es nicht.
Trotz allem bin ich kein fake, es ist für mich nur alles viel zu wahr, viel zu echt und viel zu schmerzhaft.
Geliebte Herrin, bitte entscheiden Sie über mich.
In Demut Ihr sklave martin
Geliebte Herrin.
ich habe eine furchtbare Nacht hinter mir, statt zu schlafen
habe ich gelitten.
Ich möchte ehrlich zu Ihnen sein, wie ich es immer war.
Ich habe heute Nacht einen Brief an Sie aufgesetzt indem
ich Sie bitte mich gehen zu lassen.
Dieser hier ist wieder ein ganz anderer, vielleicht mit ähnlichem Inhalt.
Ich habe ínnerhalb 24 Stunden über 700.00 EUR ausgegeben. Sie können
sich nicht vorstellen wie sehr ich Ihnen das und noch sehr sehr viel mehr gönne
aber das ist auch viel mehr als ich mir leisten kann. Und das ist nicht einmal
der Hauptgrund für meine Bitte. Der Hauptgrund ist, dass ich innerlich kaputt gehe,
es ist als würde meine Seele verbrennen.
Dazu muss man wissen, dass ich ein sehr religiöser Mensch bin, in einem gesicherten,
ja konservativen Umfeld lebe (Ehefrau, Familie, Kirche usw.) und dass mich der Spagat
zwischen dem allen und Ihnen schon jetzt zerreist.
Ich habe Ihnen oft gesagt, dass ich Sie liebe. In Wirklichkeit bin ich Ihnen hörig.
(Ist das eine Steigerung oder etwas ganz anderes ?)
Ich habe auch gesagt, dass ich Sie bitte, mich gehen zu lassen. Verstehen Sie,
ich kann nicht gehen und ich werde nicht gehen wenn Sie Nein sagen.
Wenn Sie mich nicht gehen lassen werden Sie mich vernichten und das hat
nichts damit zu tun ob Sie lieb oder grausam zu mir sind. (wobei mir dann grausam noch lieber wäre)
Wenn Sie mich gehen lassen, dann werde ich leiden wie ein Tier, mich aber wieder erholen.
Sie meinen, das hätte ich alles früher wissen müssen ?
Ja, das hätte ich. Genauso ging es mir schon einmal (vor längerer Zeit) mit Lady Ilona.
Ich habe das ganz einfach verdrängt. (jetzt weiss ich es wieder) Zudem konnte ich das damals aus eigener
Kraft noch beenden, bei Ihnen kann ich es nicht.
Trotz allem bin ich kein fake, es ist für mich nur alles viel zu wahr, viel zu echt und viel zu schmerzhaft.
Geliebte Herrin, bitte entscheiden Sie über mich.
In Demut Ihr sklave martin
Mistress Michelle - am Samstag, 22. Mai 2004, 10:32 - Rubrik: Sklave Martin (ladysslave)