10.4.2004
Geliebte Herrin
es ist jetzt 10.26 aber der Text ist von heute nacht 3.25 Uhr.
Ich knie vor meinem Bildschirm zu Hause, es ist Ihr Bild und unter Ihren Blicken fühle ich mich wie ein Insekt (ein verliebtes Insekt), ich versinke in Ihren wunderschönen gnadenlosen Augen und weiss, ich bin verloren.
Es ist beruhigend zu wissen, dass Sie die Liebe und Hingabe Ihrer sklaven als selbstverständlich erachten und diese Liebe auch ohne falsche Skrupel ausnutzen.
Bei paypal war ich bereits angemeldet und kann also auch Ihre diesbezüglichen Befehle sofort und demütig ausführen.
Wenn Sie es wünschen werde ich Ihnen detailliert Auskunft über meine Besitzverhältnisse geben. Genaue Angaben sind allerdings schwierig, denn ich habe kein festes monatliches Einkommen, darüberhinaus ist meine finanzielle Lage momentan angespannt, da ich noch mit mit der Umsatzsteuer und einer Rechnung vom Steuerberater in Verzug bin aber das muss Sie nicht kümmern, denn letztendlich werden wohl Sie entscheiden was und wieviel Sie sich von mir nehmen.
Diesbezüglich habe ich nur die Bitte, dass Sie von periodischen Zahlungen absehen, das ist auf die Dauer so unpersönlich und letztendlich auch etwas unbefriedigend. Wieviel schöner ist ein direkter Zahlungs- oder Kaufbefehl per mail oder im wunderschönsten Fall mir Ihrer Stimme am Telefon. Ich bin vollkommen machtlos gegenüber Äusserungen wie : "Ich will jetzt sofort..... oder du wirst jetzt sofort ....EUR überweisen !!!"
Ich habe nun auch aufmerksam Ihre Seite über den Tribut gelesen was mich einerseits geängstigt hat, weil ich weiss, dass ich einem direkten Befehl von Ihnen immer folge leisten würde auch wenn ich es mir eigentlich nicht leisten kann. Andererseits war ich so unendlich stolz auf Sie, endlich eine Frau, die weiss, was sie wert ist und erst in dritter Linie auf Ihren sklaven Rücksicht nimmt. Ja, es liegt leider in meiner Natur, dass ich Sie umso mehr lieben werde desto ungerechter und arroganter Sie mich behandeln andererseits, was für eine wundervolle selbstbewuste Frau mit der ich auch über meine Angst, meine Liebe und meinen Schmerz reden darf.
Geliebte Herrin, ich bin Ihnen sehr dankbar, dass ich die Dinge aus Ihrem shop bestellen darf, es sind da noch einige Sachen, die ich mir auch sehr sehr wünschen würde, die Sie dort aber nicht anbieten, darf ich heute abend mit Ihnen darüber reden? Ich befürchte es wird etwas peinlich werden wenn ich Ihnen meine Sehnsüchte schildere.
Wenn es Ihr Wunsch ist, werde ich Ihnen genaue
Auskunft über meine sexuellen Neigungen geben,
ich hoffe es ist Ihnen nicht lästig, wenn ich Sie ab und zu um etwas anbettle. Ein Ja wäre grösstes Glück für mich aber Ihr Nein wäre Gesetz.
So, es ist jetzt 11.30 Uhr, ich komme heute kaum zum schreiben, es ist einfach zu viel los.Ich bin erst um 4.30 ins Bett, da ich nicht schlafen konnte, um 7.30 Uhr war ich schon wieder wach und es ging mir schlecht, ich hatte ein Gefühl als würde ich innerlich verbrennen, inzwischen geht es wieder besser.
Um 13.00 Uhr gehe ich wie jeden Samstag mit meine (Bücher)-Freunden essen. Ich weiss nicht in wie weit Sie mein zukünftiges Leben in die Hand nehmen wollen. Wenn Sie es wünschen, werde ich Sie deshalb und auch sonst um Erlaubnis fragen, immerhin gebe ich ja Geld aus, das Sie möglicherweise beanspruchen möchten.
Jetzt steht gerade Christoph da um das mit der mailadresse zu erledigen, hoffentlich mit Erfolg, es wäre sehr schlimm für mich, wenn ich Sie heute abend nicht anrufen dürfte. Ich überlege schon was ich ins forum schreiben werde. Das ist so schwer, weil über Liebe schreibt doch fast jeder und es soll doch etwas besonderes werden, für eine ganz besondere Frau.
In Liebe und Demut, Ihr
sklave martin
PS. Falls Sie mir einen sklavennamen geben möchten, wäre es gut ich dürfte ihn vor meinem Eintrag ins Forum erfahren
Geliebte Herrin
es ist jetzt 10.26 aber der Text ist von heute nacht 3.25 Uhr.
Ich knie vor meinem Bildschirm zu Hause, es ist Ihr Bild und unter Ihren Blicken fühle ich mich wie ein Insekt (ein verliebtes Insekt), ich versinke in Ihren wunderschönen gnadenlosen Augen und weiss, ich bin verloren.
Es ist beruhigend zu wissen, dass Sie die Liebe und Hingabe Ihrer sklaven als selbstverständlich erachten und diese Liebe auch ohne falsche Skrupel ausnutzen.
Bei paypal war ich bereits angemeldet und kann also auch Ihre diesbezüglichen Befehle sofort und demütig ausführen.
Wenn Sie es wünschen werde ich Ihnen detailliert Auskunft über meine Besitzverhältnisse geben. Genaue Angaben sind allerdings schwierig, denn ich habe kein festes monatliches Einkommen, darüberhinaus ist meine finanzielle Lage momentan angespannt, da ich noch mit mit der Umsatzsteuer und einer Rechnung vom Steuerberater in Verzug bin aber das muss Sie nicht kümmern, denn letztendlich werden wohl Sie entscheiden was und wieviel Sie sich von mir nehmen.
Diesbezüglich habe ich nur die Bitte, dass Sie von periodischen Zahlungen absehen, das ist auf die Dauer so unpersönlich und letztendlich auch etwas unbefriedigend. Wieviel schöner ist ein direkter Zahlungs- oder Kaufbefehl per mail oder im wunderschönsten Fall mir Ihrer Stimme am Telefon. Ich bin vollkommen machtlos gegenüber Äusserungen wie : "Ich will jetzt sofort..... oder du wirst jetzt sofort ....EUR überweisen !!!"
Ich habe nun auch aufmerksam Ihre Seite über den Tribut gelesen was mich einerseits geängstigt hat, weil ich weiss, dass ich einem direkten Befehl von Ihnen immer folge leisten würde auch wenn ich es mir eigentlich nicht leisten kann. Andererseits war ich so unendlich stolz auf Sie, endlich eine Frau, die weiss, was sie wert ist und erst in dritter Linie auf Ihren sklaven Rücksicht nimmt. Ja, es liegt leider in meiner Natur, dass ich Sie umso mehr lieben werde desto ungerechter und arroganter Sie mich behandeln andererseits, was für eine wundervolle selbstbewuste Frau mit der ich auch über meine Angst, meine Liebe und meinen Schmerz reden darf.
Geliebte Herrin, ich bin Ihnen sehr dankbar, dass ich die Dinge aus Ihrem shop bestellen darf, es sind da noch einige Sachen, die ich mir auch sehr sehr wünschen würde, die Sie dort aber nicht anbieten, darf ich heute abend mit Ihnen darüber reden? Ich befürchte es wird etwas peinlich werden wenn ich Ihnen meine Sehnsüchte schildere.
Wenn es Ihr Wunsch ist, werde ich Ihnen genaue
Auskunft über meine sexuellen Neigungen geben,
ich hoffe es ist Ihnen nicht lästig, wenn ich Sie ab und zu um etwas anbettle. Ein Ja wäre grösstes Glück für mich aber Ihr Nein wäre Gesetz.
So, es ist jetzt 11.30 Uhr, ich komme heute kaum zum schreiben, es ist einfach zu viel los.Ich bin erst um 4.30 ins Bett, da ich nicht schlafen konnte, um 7.30 Uhr war ich schon wieder wach und es ging mir schlecht, ich hatte ein Gefühl als würde ich innerlich verbrennen, inzwischen geht es wieder besser.
Um 13.00 Uhr gehe ich wie jeden Samstag mit meine (Bücher)-Freunden essen. Ich weiss nicht in wie weit Sie mein zukünftiges Leben in die Hand nehmen wollen. Wenn Sie es wünschen, werde ich Sie deshalb und auch sonst um Erlaubnis fragen, immerhin gebe ich ja Geld aus, das Sie möglicherweise beanspruchen möchten.
Jetzt steht gerade Christoph da um das mit der mailadresse zu erledigen, hoffentlich mit Erfolg, es wäre sehr schlimm für mich, wenn ich Sie heute abend nicht anrufen dürfte. Ich überlege schon was ich ins forum schreiben werde. Das ist so schwer, weil über Liebe schreibt doch fast jeder und es soll doch etwas besonderes werden, für eine ganz besondere Frau.
In Liebe und Demut, Ihr
sklave martin
PS. Falls Sie mir einen sklavennamen geben möchten, wäre es gut ich dürfte ihn vor meinem Eintrag ins Forum erfahren
Mistress Michelle - am Samstag, 22. Mai 2004, 10:27 - Rubrik: Sklave Martin (ladysslave)